Erstaunlicherweise tun sich viele Leader schwer mit einer eigenen Defintion.

“Creating space, so that people speak openly, they feel seen, heard and valued; they get the best out of each other working towards their purpose and adding value for their clients.” Ist mein aktueller Stand.

Wie kreiert man einen Raum in dem Gefühle sein dürfen, sich Mitarbeiter gesehen, gehört und gewertschätzt fühlen.

Der Anfang liegt bei Dir. Deine Gefühle wahrnehmen, sie benennen und mitteilen, eröffnet den Raum und gibt den anderen die Erlaubnis offen zu sprechen.

Mit wie vielen Gefühlen beschreibst Du Deinen Zustand? 3, 10, 30 ….

Drei Gefühle kennt der durchschnittliche Amerikaner: good, bad, stressed, laut Brené Brown, einer amerikanischen Wissenschaftlerin. Gefühle spürbar und besprechbar machen ist ein großer Teil meiner Arbeit.

Warum?
Emotions drive behaviour. Gefühle bestimmen unser Verhalten. Gefühle zu unterdrücken, wegzuschauspielern ist anstrengend und ein Spiel mit dem Feuer. Der emotionale Dampfdruckkessel ist unter Kontrolle, bis er in einem stressigen Momenten explodiert. Kooperative, leistungsstarke Teams können kontrolliert Dampf ablassen in dem sie über die Themen sprechen. So bleiben sie nachhaltig im Performing Modus.

Purpose, WHY, Vision … worum geht es? Wofür ist das teffendere Wort im Deutschen. Es ist der zentrale Polarstern der deinem Vorhaben eine Identität verleiht. Diesen Herauszuarbeiten ist ein ganz besonderer Teil meiner Arbeit.

Für den Adding value, die Wertschöpfung für die Kunden ist der Samen gesäht.

Love to reads yours.

Stichwort: Klimawandel
 
Geht es Dir eigentlich auch so, dass Du gern was tun möchtest.  
Und nicht weißt, wo Du anfangen sollst?
 
Diese Fragen stelle ich mir seit längerem immer wieder. Dabei fühle ich mich oft alleine.
Das macht mich traurig.
 
Insbesondere, wenn ich an 2050 denke.
Dann ist mein Sohn jünger als ich heute. Wie lebenswert wird sein Umfeld dann noch sein?  
 
Kann ich dazu beitragen, dass er saubere Luft atmen kann,  Wälder zum Spazieren gehen und Seen zum Baden hat….
 
Kennst Du das Gefühl? Den Gedanken?
Ich wollte gerne einen Beitrag  leisten, nur alleine war es ganz schön schwer.
 
Im letzten Jahr habe ich das neue Projekt von  Helene Gerin  und Frederic Laloux entdeckt:
 
„THE WEEK“ heißt das Projekt. Was haben wir gemacht?  Ich habe mir mit Freunden online drei Dokumentationen angeschaut (jeweils 60 Minuten) und besprochen. Drei Termine innerhalb von 7 Tagen, darum THE WEEK.   
 
Es hat mir sehr geholfen, gemeinsam mit anderen in die Fakten einzutauchen (Teil I),
Lösungen aus der Wirtschaft und dem Privaten zu sehen (Teil II) und dann selbst tätig zu werden (Teil III).
 
Lust auf mehr?
 
www.theweek.ooo
 
www.linkedin.com/in/ManuelaAufderHeide hier poste ich neue Termine und freue mich, wenn Du dabei bist. Artikel,  die mich bewegen und spannende Post von anderen.

#nowfortomorrow 

8.270.000.000 Einträge zum Thema Feedback verzeichnet Google.

Feedback (bezeichnet in der Kommunikation von Menschen die Rückübermittlung von Informationen durch den Empfänger.)

Soweit so gut.

Wie kommt es, dass sich viele Menschen mit dem Thema so schwer tun? Schauen wir es uns an einem kleinen Beispiel an.

Es ist Sommer, die Temperaturen steigen. Die Menschen schwitzen. Einige entwickeln einen starken Eigengeruch, kurz es riecht unangenehm. Kürzer, es stinkt.

Lust auf ein kleines Experiment?

Du bist in einem Workshop mit Deinen Teamkollegen. Die Moderatorin bittet Dich einem Kollegen zu sagen, dass er/sie stark riecht.

Wie fühlst Du Dich?

Nimmst Du die Aufgabe an?  

Wie sagst Du es ihm/ihr?

"......"

 Hast Du Deinen Satz einmal laut ausgesprochen? Wie fühlst Du Dich jetzt?

Einen Goldstandard gibt es nicht, die Formulierung ergibt sich aus der

Situation, Person und den Umständen. Mit den folgenden Sätzen habe ich gute Erfahrungen gemacht:  

"Hast Du einen Moment Zeit für eine Rückmeldung?"

"Ich bin ein bisschen aufgeregt, es ist eine sehr persönliche Rückmeldung. Mir ist Dein Geruch unangenehm, zu stark, zu intensiv."

Stille.  

Die Reaktionen?

Lachen. Dankbarkeit. Neues Deo         – THE END

Verlegenheit. Dankbarkeit. Neues Deo – THE END

Erstaunen. Überraschung. Neues Deo – THE END

Meine mentale Vorbereitung, Gedankenkreisen: 30-50 Stunden

Dauer des Gesprächs: 90 Sekunden bis 3 Minuten

Ich liebe Bücher.

Folgende Autoren inspirieren mich:

„Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. In diesem Raum haben wir die Freiheit und die Macht unsere Reaktion zu wählen. In unser Reaktion liegt unser Wachstum und unsere Freiheit“ Victor E. Frankl

"When trust is extended, it breeds responsibility in return. Emulation and peer pressure regulates the system better than hierarchy ever could". Frederic Laloux,: Reinventing Organisation

“We need to reintroduce the caring aspect into power. Each of us has a responsibility to make change work,” the Dalai Lama concluded, “please think about what contribution you can make.” Brussel, Power & Care, 2016

 „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mir selbst treu zu bleiben, statt so zu leben, wie andere es von mir erwarteten.“ Bronnie Ware: Die 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen.

„Vulnerability is the birthplace of innovation, creativity and change.“ Brené Brown.

"Call them forward to learn improve and grow, rather than to just get something sorted out." Michael Bungay Stanier.

Welches Buch hat Dich geprägt?